wird heute als U-Wert (früher k-Wert) bezeichnet und in W/(m²K) angegeben. Er bezeichnet die Wärmemenge in Joule, die in einer Sekunde durch eine Bauteilfläche von einem Quadratmeter hindurchgeht, wenn der Temperaturunterschied des Bauteils von innen nach außen ein Kelvin beträgt. Je kleiner der U-Wert, desto besser ist die Wärmedämmung eines Hauses, und desto geringer sind die Wärmeverluste. Bei Passivhäusern werden typischerweise U-Werte um 0,1 W/(m²K) erzielt.